Skulpturenmuseum Glaskasten Marl

Skulpturenmuseum Marl

Seit seiner Gründung im Jahr 1982 hat das Museum weltweit Zeichen gesetzt, indem es Kunstwerke nicht hinter dicken Mauern versteckte, sondern der Öffentlichkeit zugänglich machte. Die ikonische Glasarchitektur im Stadtkern von Marl spiegelte den Ansatz wider, Kunstwerke von Meistern wie Auguste Rodin und Alberto Giacometti bis hin zu zeitgenössischen Talenten wie James Turrell und Isa Melsheimer, sichtbar und zugänglich für alle zu gestalten.

Ob im urbanen Raum rund um das Rathaus oder am idyllischen City-See – die über 100 Skulpturen im öffentlichen Raum laden zu einzigartigen Erkundungen ein. Diese künstlerische Offenheit setzte sich mit der Installation „BLACKOUT“ des Künstlers Mischa Kuball fort, die das Ende des traditionellen Standorts im Rathaus markierte. Bis zur Fertigstellung der neuen Museumsräume wird im Übergangsquartier in Marl-Hüls junge, zeitgenössische Kunst präsentiert.

Unter der großen Fensterfront des neuen Quartiers zieht das Museum mit frischen Installationen und Medienkunstwerke weiterhin Besucher magisch an. Mehr als nur eine Ausstellung – das Museum ist ein Erlebnisraum, besonders durch die Verleihung des Marler Medienkunstpreises, der alle zwei Jahre vergeben wird und zeitgenössische Medienkunst feiert.

Seit seiner Gründung im Jahr 1982 hat das Museum weltweit Zeichen gesetzt, indem es Kunstwerke nicht hinter dicken Mauern versteckte, sondern der Öffentlichkeit zugänglich machte. Die ikonische Glasarchitektur im Stadtkern von Marl spiegelte den Ansatz wider, Kunstwerke von Meistern wie Auguste Rodin und Alberto Giacometti bis hin zu zeitgenössischen Talenten wie James Turrell und Isa Melsheimer, sichtbar und zugänglich für alle zu gestalten.

Ob im urbanen Raum rund um das Rathaus oder am idyllischen City-See – die über 100 Skulpturen im öffentlichen Raum laden zu einzigartigen Erkundungen ein. Diese künstlerische Offenheit setzte sich mit der Installation „BLACKOUT“ des Künstlers Mischa Kuball fort, die das Ende des traditionellen Standorts im Rathaus markierte. Bis zur Fertigstellung der neuen Museumsräume wird im Übergangsquartier in Marl-Hüls junge, zeitgenössische Kunst präsentiert.

Unter der großen Fensterfront des neuen Quartiers zieht das Museum mit frischen Installationen und Medienkunstwerke weiterhin Besucher magisch an. Mehr als nur eine Ausstellung – das Museum ist ein Erlebnisraum, besonders durch die Verleihung des Marler Medienkunstpreises, der alle zwei Jahre vergeben wird und zeitgenössische Medienkunst feiert.

Creiler Platz 1
45768 Marl
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Öffnungszeiten: