Phänomania Erfahrungsfeld

Im Phänomania Erfahrungsfeld in Essen wartet ein einzigartiges Spektakel der Sinne darauf, entdeckt zu werden. An über 120 Stationen können Besucher:innen aller Altersgruppen die faszinierenden Mechanismen hinter alltäglichen Erscheinungen begreifen. Ob es darum geht, wie das Auge sieht, das Ohr hört oder die Nase riecht – dieses Erfahrungsfeld weckt die Neugier für die verborgenen Kräfte der Physik.

Ursprünglich inspiriert von Hugo Kükelhaus, dessen Arbeit zur Entfaltung der Sinne weltweit Anerkennung fand, lädt das historische Fördermaschinenhaus der Zeche Zollverein dazu ein, spielerisch Wissenschaft und Kunst zu vereinen. Seit der ersten Präsentation auf der Weltausstellung 1967 in Montreal hat das Konzept nichts von seiner Anziehungskraft verloren.

Für Familien und Fans interaktiver Erlebnisse bedeutet dies ein regelrechtes Paradies. Die jüngsten Besucher, insbesondere zwischen sechs und zehn Jahren, finden hier eine riesige Welt zum Ausprobieren und Staunen vor.

Wer auf der Suche nach einer willkommenden Abwechslung zum Alltag ist, findet hier Inspiration und ein Erlebnis, das im Gedächtnis bleibt.

Frei von konventionellen Museumsstrukturen, inspiriert dieser Ort seine Gäste, Fragen zu stellen und selbst die Antworten zu finden. Eine interaktive Reise, die dazu anregt, die Umgebung mit neuen Augen zu sehen und einfache Phänomene neu zu entdecken. Bleibt nur noch zu sagen: Augen, Ohren und Herz auf, denn im Phänomania Erfahrungsfeld lernt man, dass die größte Magie oft in den kleinen Dingen liegt.

Im Phänomania Erfahrungsfeld in Essen wartet ein einzigartiges Spektakel der Sinne darauf, entdeckt zu werden. An über 120 Stationen können Besucher:innen aller Altersgruppen die faszinierenden Mechanismen hinter alltäglichen Erscheinungen begreifen. Ob es darum geht, wie das Auge sieht, das Ohr hört oder die Nase riecht – dieses Erfahrungsfeld weckt die Neugier für die verborgenen Kräfte der Physik.

Ursprünglich inspiriert von Hugo Kükelhaus, dessen Arbeit zur Entfaltung der Sinne weltweit Anerkennung fand, lädt das historische Fördermaschinenhaus der Zeche Zollverein dazu ein, spielerisch Wissenschaft und Kunst zu vereinen. Seit der ersten Präsentation auf der Weltausstellung 1967 in Montreal hat das Konzept nichts von seiner Anziehungskraft verloren.

Für Familien und Fans interaktiver Erlebnisse bedeutet dies ein regelrechtes Paradies. Die jüngsten Besucher, insbesondere zwischen sechs und zehn Jahren, finden hier eine riesige Welt zum Ausprobieren und Staunen vor.

Wer auf der Suche nach einer willkommenden Abwechslung zum Alltag ist, findet hier Inspiration und ein Erlebnis, das im Gedächtnis bleibt.

Frei von konventionellen Museumsstrukturen, inspiriert dieser Ort seine Gäste, Fragen zu stellen und selbst die Antworten zu finden. Eine interaktive Reise, die dazu anregt, die Umgebung mit neuen Augen zu sehen und einfache Phänomene neu zu entdecken. Bleibt nur noch zu sagen: Augen, Ohren und Herz auf, denn im Phänomania Erfahrungsfeld lernt man, dass die größte Magie oft in den kleinen Dingen liegt.