Ein besonderer Reiz besteht darin, von Fluxus aus eine Zeitreise rückwärts zu erleben – von der Neuen Sachlichkeit über das Informel und ZERO bis hin zur Klassischen Moderne.
Klassische Moderne als Highlight
Sichtlich im Fokus des Museums steht seit dessen Gründung die Klassische Moderne, die sich gegen das nationalsozialistische Kunstverständnis ("entartete Kunst") auflehnt. Diese Abteilung bleibt ein Highlight des Museums Ostwall, nur das Museum Wiesbaden kann in Deutschland eine größere Sammlung von Alexej von Jawlensky vorweisen. Werke von Künstlern der "Brücke", wie Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde, sowie Mitglieder des "Blauen Reiters" wie Wassily Kandinsky und Franz Marc sind dort vertreten.
Am Puls der Zeit
In den letzten Jahren haben die Erwerbungen und Ausstellungen das Museum als Ort zeitgenössischer Relevanz etabliert. Formate wie "Schaufenster" und "Lautsprecher" zeigen deutliche Sensorik für innovative Foto-, Video- und Soundarbeiten, ausschließlich von aktuellen Künstlerinnen und Künstlern.
Der rote Faden
Durchdrungen wird das Museum von der Philosophie seiner Gründerin Leonie Reygers. Vom KunstAktionsRaum bis zu innovativen Initiativen im Dortmunder U – das Museum bietet Kreativstationen für alle Generationen. Besonders erwähnenswert sind die Werkstätten und Medienlabors, die spielerischen Zugang zu Kunstdiskursen bieten.
Ein besonderer Reiz besteht darin, von Fluxus aus eine Zeitreise rückwärts zu erleben – von der Neuen Sachlichkeit über das Informel und ZERO bis hin zur Klassischen Moderne.
Klassische Moderne als Highlight
Sichtlich im Fokus des Museums steht seit dessen Gründung die Klassische Moderne, die sich gegen das nationalsozialistische Kunstverständnis ("entartete Kunst") auflehnt. Diese Abteilung bleibt ein Highlight des Museums Ostwall, nur das Museum Wiesbaden kann in Deutschland eine größere Sammlung von Alexej von Jawlensky vorweisen. Werke von Künstlern der "Brücke", wie Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde, sowie Mitglieder des "Blauen Reiters" wie Wassily Kandinsky und Franz Marc sind dort vertreten.
Am Puls der Zeit
In den letzten Jahren haben die Erwerbungen und Ausstellungen das Museum als Ort zeitgenössischer Relevanz etabliert. Formate wie "Schaufenster" und "Lautsprecher" zeigen deutliche Sensorik für innovative Foto-, Video- und Soundarbeiten, ausschließlich von aktuellen Künstlerinnen und Künstlern.
Der rote Faden
Durchdrungen wird das Museum von der Philosophie seiner Gründerin Leonie Reygers. Vom KunstAktionsRaum bis zu innovativen Initiativen im Dortmunder U – das Museum bietet Kreativstationen für alle Generationen. Besonders erwähnenswert sind die Werkstätten und Medienlabors, die spielerischen Zugang zu Kunstdiskursen bieten.
Geschlossen: Montag
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