Zeche Zollern, Dortmund

LWL-Museum Zeche Zollern

Ein Besuch im LWL-Museum Zeche Zollern in Dortmund ist eine beeindruckende Zeitreise in die Ära der Industrialisierung, die sofort Faszination weckt. Die einst als „Schloss der Arbeit“ bezeichnete Zeche besticht durch ihre prachtvolle Jugendstil-Architektur, die nicht nur ein Augenschmaus, sondern ein Fenster in die Vergangenheit des Ruhrgebiets ist. Hier vereinen sich historische Macht und technischer Fortschritt zu einem einzigartigen Erlebnis.

Ein Meisterwerk der Industriekultur

Die um 1900 erbaute Zeche Zollern wurde als Musterbeispiel für Bergwerkarchitektur geplant und symbolisiert bis heute die Blütezeit der Kohleindustrie. Dass sie den Zweiten Weltkrieg nahezu unversehrt überstanden hat, ist ein Glücksfall für alle, die Geschichte hautnah erleben möchten. Von der Spitze des imposanten Förderturms bietet sich ein unvergleichlicher Ausblick auf das weitläufige Ruhrgebiet, während das Innere historische Schachtanlagen in nahezu originalem Zustand präsentiert.

Geschichten von Schweiß und Kohle

Heutzutage bietet das Museum spannende Einblicke in das Leben und Arbeiten der Bergleute von einst. In den authentischen Ausstellungen erwachen die Geschichten von Frauen und Männern, die unter Tage „malochten“, zu neuem Leben. Mit umfassenden Darstellungen der Sozial- und Kulturgeschichte des Bergbaus bietet der Ort eine packende Möglichkeit, in die raue, aber faszinierende Welt des frühen 20. Jahrhunderts einzutauchen. Dazu laden interaktive Displays zum Entdecken und Ausprobieren ein.

Für Familien gibt es neben einem Entdeckerweg einen Spielplatz und das urige Restaurant „Pferdestall“, das mit regionalen Spezialitäten lockt. So wird der Museumsbesuch zu einem Erlebnis, das Spaß, Bildung und Genuss perfekt verbindet – ein Muss für alle, die auf der Suche nach authentischen Momenten abseits des Gewöhnlichen sind.

Ein Besuch im LWL-Museum Zeche Zollern in Dortmund ist eine beeindruckende Zeitreise in die Ära der Industrialisierung, die sofort Faszination weckt. Die einst als „Schloss der Arbeit“ bezeichnete Zeche besticht durch ihre prachtvolle Jugendstil-Architektur, die nicht nur ein Augenschmaus, sondern ein Fenster in die Vergangenheit des Ruhrgebiets ist. Hier vereinen sich historische Macht und technischer Fortschritt zu einem einzigartigen Erlebnis.

Ein Meisterwerk der Industriekultur

Die um 1900 erbaute Zeche Zollern wurde als Musterbeispiel für Bergwerkarchitektur geplant und symbolisiert bis heute die Blütezeit der Kohleindustrie. Dass sie den Zweiten Weltkrieg nahezu unversehrt überstanden hat, ist ein Glücksfall für alle, die Geschichte hautnah erleben möchten. Von der Spitze des imposanten Förderturms bietet sich ein unvergleichlicher Ausblick auf das weitläufige Ruhrgebiet, während das Innere historische Schachtanlagen in nahezu originalem Zustand präsentiert.

Geschichten von Schweiß und Kohle

Heutzutage bietet das Museum spannende Einblicke in das Leben und Arbeiten der Bergleute von einst. In den authentischen Ausstellungen erwachen die Geschichten von Frauen und Männern, die unter Tage „malochten“, zu neuem Leben. Mit umfassenden Darstellungen der Sozial- und Kulturgeschichte des Bergbaus bietet der Ort eine packende Möglichkeit, in die raue, aber faszinierende Welt des frühen 20. Jahrhunderts einzutauchen. Dazu laden interaktive Displays zum Entdecken und Ausprobieren ein.

Für Familien gibt es neben einem Entdeckerweg einen Spielplatz und das urige Restaurant „Pferdestall“, das mit regionalen Spezialitäten lockt. So wird der Museumsbesuch zu einem Erlebnis, das Spaß, Bildung und Genuss perfekt verbindet – ein Muss für alle, die auf der Suche nach authentischen Momenten abseits des Gewöhnlichen sind.

Grubenweg 5
44388 Dortmund
Telefon: +49 231 6961211
eMail: zeche-zollern@lwl.org
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Geschlossen: Montag

Dienstag – Sonntag sowie an Feiertagen: 10:00 - 18:00 Uhr Letzter Einlass 17.30 Uhr Montags geschlossen (außer an Feiertagen)

Öffnungszeiten:

Erwachsene:
8,00 €

Kinder:
Kostenlos

Reduzierter Preis:
4,00 €

Gruppen ab 16 Personen pro Person:
4,50 €