LWL-Industriemuseum Zeche Hannover

LWL-Museum Zeche Hannover

Verborgene Schätze der Industriekultur:
Das LWL-Museum Zeche Hannover erscheint wie eine Festung aus längst vergangenen Zeiten. Doch hinter den steinernen Mauern verbirgt sich eine spannende Geschichte des Ruhrgebiets – von 1857 bis 1973 schlugen hier die Herzen der Bergleute im Takt der Steinkohleförderung. Treffpunkt all dessen war der beeindruckende Malakowturm, wo heute noch bei Vorführungen die monumentale Treibscheibe schmuckstückartig die Dampffördermaschine von 1893 anwirft, das älteste funktionierende Exemplar seiner Art im Ruhrgebiet.

Familienbesuch leicht gemacht: Ein echtes Highlight für Familien ist der "Zeche Knirps", ein einmaliger Bergbauspielplatz. Hier können Kinder in die Rolle kleiner Bergleute schlüpfen und ihre Fantasie spielen lassen, während sie die bewegte Geschichte des Bergbaus spielerisch erkunden. Die Zeche Hannover ist ein malerisches Ausflugsziel, das auch bei schlechten Wetterbedingungen beeindruckt und durch Parkplätze und Bushaltestelle gut erreichbar ist.

Antlitz der Metropole: Eingebettet in die pulsierende Metropole Ruhr ist das Museum nicht nur ein Schauplatz für Technikbegeisterte, sondern auch ein Ort, an dem Industriekultur lebendig und zugleich erlebbar wird. Dank der geprüften Barrierefreiheit ist sie für alle ein zugängliches Erlebnis – sei es beim Schausammeln, unbeschwertem Entdecken oder bei der Begegnung mit Zeitzeugen der Zechenvergangenheit.

Ein Besuch im LWL-Museum Zeche Hannover ist mehr als nur eine Zeitreise. Es ist das pulsierende Herzschlag einer Region, die inspiriert, animiert und zur grenzenlosen Neugierde einlädt. Entdeckt die perfekte Harmonisierung von Vergangenheit und Gegenwart und lasst sie zu einem Teil eurer Geschichte werden. Der Eintritt ist frei – das Entdecken unbezahlbar.

Verborgene Schätze der Industriekultur:
Das LWL-Museum Zeche Hannover erscheint wie eine Festung aus längst vergangenen Zeiten. Doch hinter den steinernen Mauern verbirgt sich eine spannende Geschichte des Ruhrgebiets – von 1857 bis 1973 schlugen hier die Herzen der Bergleute im Takt der Steinkohleförderung. Treffpunkt all dessen war der beeindruckende Malakowturm, wo heute noch bei Vorführungen die monumentale Treibscheibe schmuckstückartig die Dampffördermaschine von 1893 anwirft, das älteste funktionierende Exemplar seiner Art im Ruhrgebiet.

Familienbesuch leicht gemacht: Ein echtes Highlight für Familien ist der "Zeche Knirps", ein einmaliger Bergbauspielplatz. Hier können Kinder in die Rolle kleiner Bergleute schlüpfen und ihre Fantasie spielen lassen, während sie die bewegte Geschichte des Bergbaus spielerisch erkunden. Die Zeche Hannover ist ein malerisches Ausflugsziel, das auch bei schlechten Wetterbedingungen beeindruckt und durch Parkplätze und Bushaltestelle gut erreichbar ist.

Antlitz der Metropole: Eingebettet in die pulsierende Metropole Ruhr ist das Museum nicht nur ein Schauplatz für Technikbegeisterte, sondern auch ein Ort, an dem Industriekultur lebendig und zugleich erlebbar wird. Dank der geprüften Barrierefreiheit ist sie für alle ein zugängliches Erlebnis – sei es beim Schausammeln, unbeschwertem Entdecken oder bei der Begegnung mit Zeitzeugen der Zechenvergangenheit.

Ein Besuch im LWL-Museum Zeche Hannover ist mehr als nur eine Zeitreise. Es ist das pulsierende Herzschlag einer Region, die inspiriert, animiert und zur grenzenlosen Neugierde einlädt. Entdeckt die perfekte Harmonisierung von Vergangenheit und Gegenwart und lasst sie zu einem Teil eurer Geschichte werden. Der Eintritt ist frei – das Entdecken unbezahlbar.

Günnigfelder Straße 251
44793 Bochum
Telefon: +49 234 / 282539 - 11
eMail: zeche-hannover@lwl.org
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Geschlossen: Montag, Dienstag

geöffnet vom 30.03. – 27.10.2019 Mittwoch-Samstag 14 – 18 Uhr An Sonn- und Feiertagen 11 – 18 Uhr Führungen für angemeldete Gruppen ganzjährig Dienstag-Sonntag 9 - 18 Uhr.

Öffnungszeiten:

Admission free