In Oberhausen, am historischen Schauplatz der ersten Eisenhütte des Ruhrgebiets, wird die Epoche der Eisen- und Stahlproduktion lebendig. Seit 1758 prägt die St. Antony-Hütte die Entwicklung des Industriereviers maßgeblich. Schon damals brach im unscheinbaren Fachwerkhaus am Elpenbach der Damm zum industriellen Fortschritt, als erstmals Roheisen aus Hochofenmäulern sprudelte.
Mehr als nur Maschinen und Gebäude – das Museum entführt in ein soziales Geflecht aus Betrug, Gewalt und Machtspielen, das den Aufstieg der Hütte in einen Weltkonzern begleitete. Die mitreißend gestaltete Dauerausstellung im ehemaligen Direktorenwohnhaus entfaltet die dramatischen Geschichten und enthüllt pikante Details des riesigen Wirtschaftskonflikts, der hier seinen Anfang nahm. Dabei wird die tragende Rolle der Kirche ebenfalls nicht ausgeklammert. Versäume nicht, die Geburtsstätte der Industriekultur im Ruhrgebiet zu besuchen. Die St. Antony-Hütte fasziniert durch Geschichten, die sich nicht erzählen lassen, sondern erlebt werden müssen.
In Oberhausen, am historischen Schauplatz der ersten Eisenhütte des Ruhrgebiets, wird die Epoche der Eisen- und Stahlproduktion lebendig. Seit 1758 prägt die St. Antony-Hütte die Entwicklung des Industriereviers maßgeblich. Schon damals brach im unscheinbaren Fachwerkhaus am Elpenbach der Damm zum industriellen Fortschritt, als erstmals Roheisen aus Hochofenmäulern sprudelte.
Mehr als nur Maschinen und Gebäude – das Museum entführt in ein soziales Geflecht aus Betrug, Gewalt und Machtspielen, das den Aufstieg der Hütte in einen Weltkonzern begleitete. Die mitreißend gestaltete Dauerausstellung im ehemaligen Direktorenwohnhaus entfaltet die dramatischen Geschichten und enthüllt pikante Details des riesigen Wirtschaftskonflikts, der hier seinen Anfang nahm. Dabei wird die tragende Rolle der Kirche ebenfalls nicht ausgeklammert. Versäume nicht, die Geburtsstätte der Industriekultur im Ruhrgebiet zu besuchen. Die St. Antony-Hütte fasziniert durch Geschichten, die sich nicht erzählen lassen, sondern erlebt werden müssen.
Geschlossen: Montag
Dienstag bis Freitag 10 - 17 Uhr Samstag & Sonntag 11 - 18 Uhr
Wochentag | Uhrzeit |
---|---|
Montag: | |
Dienstag: | |
Mittwoch: | |
Donnerstag: | |
Freitag: | |
Samstag: | |
Sonntag: |
Eintrittsfreier Tag für alle: 1. Freitag im Monat Gilt nur für die Dauerausstellung, gilt nicht für Sonderausstellungen und Veranstaltungen.