Wenn Objekte zu wahren Schätzen werden, finden sie ihr Zuhause im Depot des LVR-Industriemuseums. Hier, im ehemaligen Hauptlagerhaus des renommierten Gutehoffnungshütte-Konzerns (GHH), werden Artefakte sorgsam auf Paletten, in Regalgängen oder Schubladen bewahrt. Der Bauhaus-Architekt Peter Behrens, ein Pionier der modernen Industriearchitektur, verlieh dem Bau seinen unverwechselbaren Stil.
Der Entwurf von Peter Behrens, der 1920 als Sieger aus einem Architektenwettbewerb hervorging, spiegelt die Schlichtheit und Funktionalität des Bauhauses wider. Das 1925 vollendete Gebäude besticht durch seine kubische Form und horizontale Betonung, verkörpert durch eine stählerne Skelettkonstruktion, die von robustem Backstein ummantelt wird. Diese architektonische Glanzleistung konzentrierte Effizienz und Innovation in einem einzigen Ort, ideal für die damaligen industriellen Anforderungen.
In den langen Hallen des Gebäudes bewahrte die GHH jahrzehntelang essenzielle Betriebsersatzteile und Verbrauchsgüter auf – von winzigen Schrauben bis hin zu wichtigem Schreibpapier. Doch in den 1990er Jahren, mit der Schließung des Stahlstandorts Oberhausen, erwachte das Lager zu neuem Leben. Der Landschaftsverband Rheinland erkannte das Potenzial dieses architektonischen Meisterwerks und erwarb es 1993.
Seit 1998 dient der Peter-Behrens-Bau als zentraler Ort des LVR-Industriemuseums, unter Denkmalschutz stehend und reich an Geschichte. Seine Wände flüstern die vergangenen Jahre der industriellen Revolution und laden Besucher ein, diese Geschichten zu entdecken und zu erleben. Ein Symbol der Industriekultur, bereit, die Neugierde aller Abenteurer zu entfachen, die das Verborgene und das Vergangene entdecken möchten.
Wenn Objekte zu wahren Schätzen werden, finden sie ihr Zuhause im Depot des LVR-Industriemuseums. Hier, im ehemaligen Hauptlagerhaus des renommierten Gutehoffnungshütte-Konzerns (GHH), werden Artefakte sorgsam auf Paletten, in Regalgängen oder Schubladen bewahrt. Der Bauhaus-Architekt Peter Behrens, ein Pionier der modernen Industriearchitektur, verlieh dem Bau seinen unverwechselbaren Stil.
Der Entwurf von Peter Behrens, der 1920 als Sieger aus einem Architektenwettbewerb hervorging, spiegelt die Schlichtheit und Funktionalität des Bauhauses wider. Das 1925 vollendete Gebäude besticht durch seine kubische Form und horizontale Betonung, verkörpert durch eine stählerne Skelettkonstruktion, die von robustem Backstein ummantelt wird. Diese architektonische Glanzleistung konzentrierte Effizienz und Innovation in einem einzigen Ort, ideal für die damaligen industriellen Anforderungen.
In den langen Hallen des Gebäudes bewahrte die GHH jahrzehntelang essenzielle Betriebsersatzteile und Verbrauchsgüter auf – von winzigen Schrauben bis hin zu wichtigem Schreibpapier. Doch in den 1990er Jahren, mit der Schließung des Stahlstandorts Oberhausen, erwachte das Lager zu neuem Leben. Der Landschaftsverband Rheinland erkannte das Potenzial dieses architektonischen Meisterwerks und erwarb es 1993.
Seit 1998 dient der Peter-Behrens-Bau als zentraler Ort des LVR-Industriemuseums, unter Denkmalschutz stehend und reich an Geschichte. Seine Wände flüstern die vergangenen Jahre der industriellen Revolution und laden Besucher ein, diese Geschichten zu entdecken und zu erleben. Ein Symbol der Industriekultur, bereit, die Neugierde aller Abenteurer zu entfachen, die das Verborgene und das Vergangene entdecken möchten.
Geschlossen: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag
Neue Öffnungszeiten ab 2.1.2024: Freitag 10 – 17 Uhr Samstag und Sonntag 11 – 18 Uhr Montag – Donnerstag geschlossen
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