Campusmuseum Bochum

Kunstsammlungen Ruhr-Universität Bochum: Museum moderner und zeitgenössischer Kunst

Im Herzen der Metropole Ruhr taucht man ein in eine Welt, in der Visionen Wirklichkeit wurden. Nur zwei Jahre nach der Gründung der Ruhr-Universität Bochum erhielt sie von Albert Schulze-Vellinghausen eine Sammlung avantgardistischer Kunstwerke, die den Puls der Nachkriegsmoderne spürbar machen. Namen wie Josef Albers, Cy Twombly und Al Held stehen hierfür exemplarisch. Diese initiale Sammlung wurde unaufhörlich erweitert und spiegelt heute den dynamischen Fluss der Zeit wider.

Dank großzügiger Förderungen in den 1970er-Jahren, wie jene des Mäzens Paul Dierichs, konnten Werke von Größen wie Giacometti, Rickey und Serra hinzugefügt werden. Besonders spannend ist der Bogen, der in den 1990er-Jahren mit Fotografien von Bernd und Hilla Becher und Künstlern wie Gerhard Richter oder Bruce Nauman zur Gegenwart gespannt wurde. Werke zeitgenössischer Kreativer wie Katharina Grosse und James Turrell fügen sich nahtlos ein und bieten stets neue Perspektiven.

Die Architektur der Universität selbst, ein Meisterstück internationaler Moderne der 1960er und 1970er, bietet einen fruchtbaren Boden, auf dem Kunstgeschichte lebendig wird. Hier treffen Besucher auf einen magischen Dialog zwischen Antike und Moderne, Vergangenheit und Gegenwart. Die reiche Auswahl an rund 1.000 Kunstwerken wird durch thematische Präsentationen immer wieder neu belebt und lädt zu einem inspirierenden Rundgang ein.

Im Herzen der Metropole Ruhr taucht man ein in eine Welt, in der Visionen Wirklichkeit wurden. Nur zwei Jahre nach der Gründung der Ruhr-Universität Bochum erhielt sie von Albert Schulze-Vellinghausen eine Sammlung avantgardistischer Kunstwerke, die den Puls der Nachkriegsmoderne spürbar machen. Namen wie Josef Albers, Cy Twombly und Al Held stehen hierfür exemplarisch. Diese initiale Sammlung wurde unaufhörlich erweitert und spiegelt heute den dynamischen Fluss der Zeit wider.

Dank großzügiger Förderungen in den 1970er-Jahren, wie jene des Mäzens Paul Dierichs, konnten Werke von Größen wie Giacometti, Rickey und Serra hinzugefügt werden. Besonders spannend ist der Bogen, der in den 1990er-Jahren mit Fotografien von Bernd und Hilla Becher und Künstlern wie Gerhard Richter oder Bruce Nauman zur Gegenwart gespannt wurde. Werke zeitgenössischer Kreativer wie Katharina Grosse und James Turrell fügen sich nahtlos ein und bieten stets neue Perspektiven.

Die Architektur der Universität selbst, ein Meisterstück internationaler Moderne der 1960er und 1970er, bietet einen fruchtbaren Boden, auf dem Kunstgeschichte lebendig wird. Hier treffen Besucher auf einen magischen Dialog zwischen Antike und Moderne, Vergangenheit und Gegenwart. Die reiche Auswahl an rund 1.000 Kunstwerken wird durch thematische Präsentationen immer wieder neu belebt und lädt zu einem inspirierenden Rundgang ein.

Universitätsstraße 150
44801 Bochum
Telefon: +49 234 / 3226782
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Geschlossen: Montag

Heiligabend, 1. und 2. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr geschlossen.

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